Iridologie lässt sich nicht an einem Wochenende erlernen. Es gehören Wissen, viel Erfahrung und Freude am Umgang mit den Menschen und der Naturheilkunde dazu und vor allem Praxis, Praxis und nochmals Praxis. Aber wenn Sie sich für diese Methode entschieden haben, werden Sie viel Freude und Erfolg damit haben.
Am Anfang wird es Ihnen wie vielen anderen vor Ihnen gehen. Sie sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht, wissen nicht wo Sie jetzt als erstes ansetzen sollen und sind vielleicht sogar geneigt aufzugeben. Überfordern Sie sich nicht selbst. Geben Sie sich Zeit. Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut.
Konzentrieren Sie sich am Anfang z.B. auf Probleme, die viele Menschen heute betreffen, Übersäuerung, Magen-Darm-Probleme, rheumatische Erkrankungen, oder Prävention auf Basis der genetischen Grundkonstitution die Sie als Iridologe erkennen können.
Bauen Sie Ihr Wissen kontinuierlich aus. Erleben Sie den »Aha-Effekt« Ihrer Patienten und wenn Sie in einer Thematik fit sind, gehen Sie die nächste an. Ihre Patientenstruktur wird Ihnen dabei schon die Anregungen liefern, in welche Richtung Sie Ihr Wissen vertiefen sollten. Die Erfahrung zeigt, dass auch die Zusammensetzung Ihrer Patienten einer gewissen Dynamik unterliegt und sich Ihren Methoden und Kenntnissen anpasst.